Im eigenen Zuhause fühlt man sich doch am wohlsten. Als der Vorzeigestandort für das persönliche Sicherheitsgefühl schlechthin darf daher auch gern der Fokus auf den Punkt eines entsprechenden Sicherheitssystems gelegt werden. Doch wenn es sich um die eigene Bleibe nicht um eine Neukonzeption handelt, fallen nunmehr lästige und staubige Bauarbeiten und Bohrungen an. Dass man jedoch auch hierbei flexibel bleiben und Nerven schonend vorgehen kann, beweisen Sicherheitssysteme ohne Montage.
Ohne aufreibenden Einbau zum eigenen Sicherheitssystem
Aktuell erweisen sich Sicherheitssysteme als clevere und ausgefeilte Technologien. Moderne Anlagen müssen nicht mehr von eigens angeheuerten Bau- und Sicherheitsteams zeitraubend eingebaut werden. Wer ein Sicherheitssystem ohne Montage in sein Heim integrieren möchte, muss sich über eine Intention klar sein: Welche Schwachstellen gibt es überhaupt? Bestimmte Fenster in unmittelbarer Nähe zu Bäumen, der Zugang über die Garage in das Haus oder der leicht zu erklimmende extern angesetzte Balkon stellen hierbei Ansatzpunkte dar. Frei platzierbare Kameras und einfach zu positionierende Bewegungsmelder stellen eine der erfolgversprechenden Maßnahmen. Für vergleichsweise kleines Budget lässt sich nun schon eine verlässliche Schutzstrategie integrieren. Mit ein wenig Investition mehr lassen sich diese Komponenten an ein Licht- oder Akustiksystem anschließen. Dies kann die eigene Hi-Fi-Anlage oder das Oberlicht sein, es stehen aber auch kleine, extra aufzustellende Geräte im Angebot. Moderne und dezente Designs lassen die Sicherheitsartikel zudem in alltäglichen Dekorations- oder Alltagsartikeln verschwinden. Ohne gebohrte Wände und verlegten Kabelsalat überzeugen die Sicherheitssysteme ohne Montage schnell. Zudem empfehlen sich ebenso Varianten mit Infrarotübertragung als technisches Highlight. Die einzelnen Apparaturen müssen lediglich aufgestellt und eingesteckt werden – denn die Stromversorgung sollte bei den meisten Lösungen dauerhaft gewährleistet werden. Aber das sollte kein Problem sein. Und schon ist das eigene Sicherheitssystem zu Hause unmittelbar einsatzbereit. Und die Kosten für komplexe Umbauarbeiten am Haus kann man sich ohne Abzüge beim Thema Sicherheit auch noch gern sparen.
SmartHome als Option zum Schutz des Hauses
Schaut man sich die aktuellen Softwarelösungen für die Vereinfachung des Alltagslebens daheim an, erkennt man einen Schnittpunkt zwischen den Möglichkeiten im Haushalt, bei der Unterhaltung und eben auch beim Thema Schutz. SmartHome gestaltet das Leben in den eigenen vier Wänden nicht nur effektiver, individueller und dynamisch – es kann auch als Sicherheitssystem ohne Montage genutzt werden. Zum einen lassen sich Techniken wie Jalousien und Licht steuern, aber auch in Verbindung mit kleinen Schaltzentralen auf dem Bord direkt am Eingang können Schließsysteme und Türöffner angesprochen werden. Für den Notfall lassen sich ebenso Maschinen zur Freigabe von Schutznebel zur Verwirrung möglicher Einbrecher anschließen. Und auch akustische Signale sowie die Informationsweiterleitung an die zuständige Polizeidienststelle werden nach Wunsch heutzutage schon von der Technik übernommen. Und mittels einer Vernetzung auf das eigene Handy lässt sich der Status und die Strategie auch aus weiter Distanz sehr individuell steuern.
Sicherheitssystem ohne Montage – Der clevere Schutz für daheim
Perry Adams
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